Der internationale Austausch der Jugend gehört zu den Pfeilern der Arbeit der Lions Clubs. So konnten wir einige Leos aus der ganzen Welt Ende August 2019 im weltoffenem Dresden begrüßen.

Insgesamt dauert der Jugendaustausch, welcher von dern Lions aus Sachsen organisiert wurde, dieses Jahr ganze drei Wochen. Die erste Woche verbrachten die Jugendlichen in Leipzig, wo sie in den Familien von Gasteltern mitlebten. Die zweite Woche lernten sie Berlin kennen und als Abschluss folgte eine Woche Dresden. Die 20 Jugendlichen stammten aus Weißrussland, Südafrika, Südkorea, USA, China, Brasilien und einigen weiteren Ländern.

In Dresden gab es viel zu erlernen. Die historische Altstadt, die lebendige Neustadt sowie in der nahen Umgebung zum Beispiel die Sächsischen Schweiz. Immer wurden die Jugendlichen von anderen Lions-Clubs betreut.

Der Lions Club Newcentury führte die Jugendlichen am Samstag in die Neustadt aus und zeigten neben der Kunsthofpasssage, dem Erich-Kästner Denkmal auch die besten Burger der Neustadt sowie das sogenannte “Assi-Eck”. Hier möchten wir insbesondere Tim Döke danken.

Des Weiteren richteten wir am Dienstag einen Grillabend aus. Hier konnten wir die Möglichkeiten unseres Mitglieds, Gordian Krahl, und der Firma Helmheld.de nutzen. Gemütlich konnte hier das erlebte des Tages ausgetauscht werden. Hier gehört auch der Dank an die Leos aus Dresden, die tatkräftig unterstützen.

Am Mittwoch begleiteten wir die Jugendlichen bei der Straßenbahnfahrt durch Dresden und berichteten über die Schönheiten und die Besonderheiten unserer Stadt. Nach der Straßenbahnfahrt ging es weiter ins Verkehrsmuseum, wo Lionsfreund und Direktor des Museums, Herr Joachim Bre­u­nin­ger, eine spannende Führung gab. Die Verkehrshistorie sowie die Ingenieurskunst made in Saxony begeisterten die Jugendlichen.


Dr. Matthias Aldejohann begrüßte die Jugendlichen am Albertplatz vor der Stadtrundfahrt

Ganz besonders möchten wir Katarina Burghardt aus Leipzig bedanken. Sie organisiert seit mehreren Jahren den Jugendaustausch in Sachsen ehrenamtlich. Die Koordination der Jugendlichen, damit diese alle einreisen können (z. B. Visa etc.), die Abstimmungen mit den Gasteltern sowie die Organisation der Ausflüge erfordert viel Kraft und Engagement. Gern möchten wir hier nochmals ausdrücklich dafür uns bedanken – Danke Katarina!!!